Von Piranhas und weißen Haien …

Liebe Besucherinnen & Besucher meiner Webseite,

Sie meinen, dass dieser Artikel eine eigenartige Überschrift trägt? Vielleicht, aber sie trifft das Thema dieses Blog’s, der in Zukunft über Hintergründe, Netzwerke und Zusammenhänge berichten und sich mit bisher nicht öffentlich zugänglichen Informationen des  Grau-, Immobilien- und Finanzmarkt erfreuen möchte.

Sie bekommen Einblicke, wie es hinter den Kulissen dieser riesigen Geldmelkmaschine aussieht, die sich Anlage- und Kapitalmarkt nennt und nur eins im Sinn hat, Abermillionen Doofen auch noch den letzten Cent aus der Tasche zu ziehen – und das alles passiert unter staatlicher Duldung!

Verschwörungstheorien? Warten Sie ab was Sie hier alles lesen werden.

Ich werde versuchen Ihnen aufzeigen, welche Schnittstellen der graue Markt zum organisierten Verbrechen, aber auch zur Politik und vor allen Dingen zur Presse hat.

Sie werden sehen, wie weit auch Banken und Versicherungen bis über „beide Ohren“ in diesem Piranhas-Becken ihre Position einnehmen und Sie werden erkennen, dass vieles nur deshalb geduldet nicht unterbunden wird, weil im Endeffekt neben den Gaunern auch der Staat zu den Gewinnern der Anlagebetrügereien zählt!?

Wenn Sie all das interessiert, dann ein herzliches Willkommen auf meinen Seiten.

Herzlichst Ihr

Klaus Maurischat

 

Die besten 10 Steueroasen

Die Londoner Firma Bradley Hackford berät seit Jahren vermögende Kunden bei der Steueroptimierung. Oft hilft nur ein Umzug in ein anderes Land. Der Sänger Udo Jürgens zog zu Lebzeiten noch in die Schweiz, als der deutsche Fiskus nach den ersten Konzert- und Plattenerfolgen dessen Haus wegen Steuerforderungen in Deutschland konfiszierte und die Österreicher ihn ebenfalls zur Kasse baten. Und hatte danach bis zu seinem Tode Ruhe.

Die Schweiz bietet nach wie vor Stabilität und Lebensqualität, aber als Steuerparadies können nur noch jene Kantone gelten, die eine Pauschalbesteuerung anbieten. Pauschalbesteuerte erhalten auch leicht eine Aufenthaltsbewilligung.

Doch es gibt noch viele Steueroasen, wo die Steuerrate extrem tief ist oder gar keine Vermögens- oder Einkommenssteuern erhoben werden.

Allerdings muss man ein Aufenthalter in diesen Gebieten werden. Ein Wechsel der Staatsabürgerschaft und ein Umzug in ein anderes Land sowie der Kauf einer Immobilie wollen wohl überlegt werden.

Basierend auf fünf Kriterien hat Bradley Hackford ein Ranking der augenblicklich besten Steueroasen der Welt für Vermögende erstellt.

Die Kriterien lauten:

– Der Anteil der Steuerlast für die natürlichen Personen, die ihren Wohnsitz in diesem Land haben,

– Lebensqualität des Landes,

– natürliche und juristische Sicherheit des Landes,

– die Qualität des wirtschaftlichen Investitionsprogramms, von der lokalen Regierung entwickelt, um neue Einwohner in dem Land zu ermutigen zu investieren. Auch berücksichtigt in diesem Kriterium ist die Dokumentverarbeitungsgeschwindigkeit,

– die geographische Lage des Landes, seine Zugänglichkeit und ihre wichtigsten Sehenswürdigkeiten.

Hier nun die Top 10 Steueroasen 2016 mit Begründung:

1 – Antigua und Barbuda, unabhängiger Staat im englischen Commonwealth in der Karibik

Der Ertragsteuersatz für natürliche Personen: 0 Prozent vom Einkommen aus ausländischen Quellen, wenn man die Staatsangehörigkeit des Landes über ein Einbürgerungsprogramm erhalten hat.

2 – Vereinigtes Königreich

Ertragsteuersatz für natürliche Personen: 0 Prozent auf Einkünfte aus nicht-lokalen Quellen in den ersten sieben Jahren des Aufenthalts.

3 – Fürstentum Monaco

Ertragsteuersatz für natürliche Personen: 0 Prozent. In Monaco zahlt man weder Vermögens- noch Einkommenssteuer, ausser man ist französischer Staatsbürger.

Voraussetzung für eine Aufenthaltsbewilligung ist Reichtum und zwar soviel, dass man nicht mehr arbeiten muss. Ausserdem muss man ein Konto mit 500.000 Euro bei einer monegassischen Bank eröffnen.

4 – Fürstentum Andorra, ein europäischer Kleinstaat in den östlichen Pyrenäen zwischen Spanien und Frankreich

Ertragsteuersatz für natürliche Personen: 10 Prozent. Die Mehrwertsteuer beträgt 4,5 Prozent. Andora ist aus Steuergründen traditionell bei Franzosen und Spaniern ein beliebter Wohnort, zunehmend auch für Russen und Asiaten. Geschätzt wird die Sicherheit und, dass Andorra ein Teil Europas ist.

5 – Bahamas in der Karibik

Ertragsteuersatz für natürliche Personen: 0 Prozent. Der Staat, der aus rund 700 Inseln besteht, erhebt keine Einkommenssteuer. Der Lebensstandard gilt als exzellent, und die politische Stabilität ist hoch. Ausserdem liegen die Bahamas in unmittelbarer Nähe der USA.

Eine Aufenthaltsbewilligung erhält jeder, der für mindestens 500.000 Dollar (rund 456.000 Euro) eine Immobilie erwirbt. Wer gewillt ist, 1,5 Millionen Dollar (rund 1,37 Millionen Euro) zu investieren, erhält ein beschleunigtes Bewilligungsverfahren.

6 – Mauritius, ostafrikanisches Land im Indischen Ozean

Ertragsteuersatz für natürliche Personen: 15 Prozent. Vor allem bei Franzosen beliebt. Die Lebensqualität ist recht hoch, allerdings liegt die Insel im Indischen Ozean fernab von Metropolen und Finanzzentren. Der einfachste Weg zu einer Aufenthaltsbewilligung führt über den Kauf einer Liegenschaft im Wert von 500.000 Dollar (rund 456.000 Euro).

7 – Malta, südeuropäischer Inselstaat im Mittelmeer

Ertragsteuersatz für natürliche Personen: 0 Prozent vom Einkommen aus nicht-lokalen Quellen (außerhalb von Malta).

8 – Gibraltar, britisches Überseegebiet vor Spanien

Ertragsteuersatz für natürliche Personen: Höchstbetrag von 28.360 Britische Pfund (rund 38.452 Euro) der geschuldeten Steuer pro Jahr.

Das seit dem Vertrag von Utrecht im Jahre 1713 völlig selbständige Überseegebiet der englischen Königin Gibraltar am Ende des spanischen Festlandes kurz vor Afrika ist ein ganz legales Steuerparadies für Millionäre, Fondsgründer, anonyme Firmen mit Stellvertreter-Direktoren und einer großen Online-Casino-Industrie.

Die Straße von Gibraltar ist zugleich ein steuersparender Umschlagplatz von Schiffsladungen aller Art. Die großen Reedereien der Tank- und Containerschiffe lassen ihre Besatzungen extra nach Gibraltar einfliegen und betanken dort günstiger als anderswo ihre Schiffe, weil das Schweröl gegenüber Amsterdam und Rotterdam steuerlich begünstigt ist.

9 – Vereinigte Arabische Emirate – Dubai

Ertragsteuersatz für natürliche Personen: 0 Prozent. Dubai, die Metropole am Golf, bietet die Vorzüge der vollkommenen Steuer-Neutralität und der Freihandelszonen. Der Aufbau einer Struktur in einer der Freihandelszonen ist meist Voraussetzung für eine Aufenthaltsbewilligung.

Der Prozess dauert rund zwei Wochen. Man muss anwesend sein, bis die Bewilligung da ist. Diese verfällt, wenn man nicht mindestens einmal alles sechs Monate in Dubai ist.

10 – Kaimaninseln, britisches Überseegebiet in der Karibik

Ertragsteuersatz für natürliche Personen: 0 Prozent. Auf der Karibikinselgruppe zahlen ausländische Investoren keine Steuern. Wer nicht britischer Staatsbürger ist, erhält eine Aufenthaltsbewilligung mit einem Arbeitsnachweis.

Sollten Sie weitere Informationen einsehen wollen, informieren Sie sich gern unverbindlich unter diesem Link.

Bezahlte, wahrscheinlich ahnungslose Journalisten und andere dubiose Dinge …

Wenn „Blinde über Farbe schreiben“ kommen eigenartige Dinge ans Licht bzw. an die Druckerschwärze. Ein GoMoPa Bericht aus dem April 2015:

Wenn Journalisten nicht mehr Fakten sprechen lassen, sondern selbst Fakten schaffen – Strafanzeigen initiieren, um darüber zu berichten – dann wird die Wahrheit bedenklich verbogen.

Der Finanznachrichtendienst GoMoPa.net deckt seit mehr als 20 Jahren Betrügereien und Manipulationen im Kapitalmarkt auf.

So gerieten in dieser Zeit bei Recherchen vier Journalisten aus den sogenannten Qualitätsmedien in die Kritik von GoMoPa.net, die sich nun am 1. April 2015 im NDR-Medienmagazin ZAPP mitleidheischend beschwerten: GoMoPa.net würde zu Unrecht ihre journalistische Arbeit diskreditieren.

Doch wie sahen diese Arbeiten aus?

Jens Heitmann, Wirtschaftsredakteur von der HAZ Hannoverschen Allgemeinen Zeitung, fiel auf einen Datendieb herein.

Die scheinbar brisanten Informationen über ein Offshore-Windpark-Projekt waren nur ein Entwurf, der von der betroffenen Göttinger Firma EEV AG längst ad acta gelegt wurde und daher für die Privatinvestoren der EEV AG gar keine Bedeutung mehr hat.

Jens Heitmann konnte sich sogar zusammen mit einem NDR-Journalisten persönlich in der Firmenzentrale davon überzeugen. Dort erfuhr Heitmann auch, dass der Datendieb gefeuert wurde, weil er die besten Leads (Kundendaten mit einem Anlagevolumen von über 50.000 Euro) an ein Konkurrenzunternehmen verkauft hatte.

Trotz dieser Einblicke in die Hintergründe schlug sich der Journalist auf die Seite des Datendiebes und ließ sich womöglich zu einer Kampagne gegen die EEV AG hinreißen. Heitmann und sein Chefredakteur Hendrik Brandt mussten insgesamt drei Mal Unterlassungen unterschreiben, aber hörten dennoch nicht auf.

Heitmann setzt nicht nur sein Schreibtalent ein. Anleger berichteten GoMopa.net, dass Heitmann Anleger immer wieder anrief und von ihnen verlangte, sich ebenfalls einer Strafanzeige gegen die EEV AG anzuschließen.

Was hat das noch mit Journalismus zu tun?

Als GoMoPa.net die Auftraggeber der Kampagne gegen die EEV AG enttarnte und im Vorfeld der Berichterstattung bei der HAZ anfragte, warum HAZ-Redakteur Jens Heitmann Kampagnenjournalismus betreibt und eine vermutlich kriminelle Bande unterstützte, bekam GoMoPa.net keine Antwort.

Nun viele Wochen später stellt sich Chefredakteur Hendrik Brandt im NDR als Diskreditierungsopfer von GoMoPa.net dar, ohne die strafbewehrten Unterlassungsverfügungen zu erwähnen, die er für seine einseitige Berichterstattung kassierte. Brandt nennt die HAZ-Recherche eine „harte, gerne möglicherweise auch schmerzhafte, für die einzelnen Unternehmen schmerzhafte journalistische Recherche“, die von GoMoPa.net mit Dreck beschmissen worden sei.

Der Madsack-Verlag konnte aber weder Unterlassungen noch Einstweilige Verfügungen gegen den angeblichen Dreckschmeißer GoMoPa.net durchsetzen.

Für die ARD-Redakteure Steffen Eßbach und Daniel Schmidthäuser schien es wohl die Gelegenheit zu sein, noch einmal eine alte ZAPP-Geschichte mit und von Renate Daum aus dem Jahr 2012 aufzuwärmen, die offenbar nur zu gern die neue Gelegenheit nutzte, um sich noch einmal über GoMoPa.net zu beklagen: Es war so, dass versucht wurde, meine Arbeit zu diskreditieren.

Was fand denn GoMoPa.net an der Arbeit der einstigen und hochdekorierten Gruner+Jahr-Journalistin so kritikwürdig? Darüber verliert die heutige Finanzjournalistin bei der Stiftung Warentest in Berlin kein Wort in der ZAPP-Sendung.

Renate Daum war mit ihrem 2007 ins Leben gerufenem Portal Graumarkt-Info – es war das Konkurrenzprodukt des mächtigen Gruner+Jahr Medienhauses zu GoMoPa.net – gescheitert.

Bis zuletzt nutzte Renate Daum ihre damalige Medienmacht (sie gehörte der gemeinsamen Wirtschaftsmedienredaktion Financial Times Deutschland, Capital und Börse Online an), um Abonnenten auf Distanz zu GoMoPa.net zu bringen.

Die Arbeitsleistungen von Renate Daum bestanden in irreführendem Anlegerschutz, wie GoMoPa.net enthüllte. Und ähnlich wie ihr Kollege Heitmann von der HAZ bei Anlegern der EEV AG kontaktierte auch Renate Daum persönlich GoMoPa.net-Nutzer, damit diese ihre Mitgliedschaft kündigen sollten, wie GoMoPa.net ebenfalls aufdeckte.

Doch der NDR und sein Magazin ZAPP waren noch nicht am Ende. Eine alte Bekannte wurde ausgegraben, um für den aktuellen Heitmann-Fall kollegial in die Bresche zu springen: die studierte Sozialpädagogin Anna Loll aus Eckernförde in Schleswig-Holstein, die als freie Journalistin in Berlin arbeitet.

Anna Loll hatte vor zwei Jahren am 7. März 2013 in einem von ihr verfassten ZEIT-Artikel über GoMoPa.net behauptet, ihr seien 15 Firmen bekannt, „die behaupten, im Zusammenhang mit GoMoPa-Berichten zu Geldzahlungen genötigt worden zu sein.“ Allerdings hatte Anna Loll nicht eine Firma genannt, die GoMoPa.net tatsächlich zu Geldzahlungen genötigt hätte.

Als ZEIT-Zeugen führte Anna Loll namentlich nur einen einzigen Mann ins Feld, den seit zwei Jahren in Untersuchungshaft sitzenden S&K-Chef Stephan Schäfer, der vermutlich für einen Anlageschaden von mehr als 100 Millionen Euro verantwortlich zeichnete, wie GoMoPa.net berichtete.

GoMoPa.net klassifizierte damals die angeblichen Zeugen der ZEIT als Lügenbarone.

ZAPP versucht nun, den Wahrheitsgehalt der GoMoPa.net-Berichte in Frage zu stellen.

Auch Melanie Bergermann wurde von ZAPP als GoMoPa.net-Opfer dargestellt.

Tatsache ist jedoch: GoMoPa.net deckte den S&K-Skandal auf, eine andere bekam die Blumen: Der Journalistenpreis ging an die Redakteurin Melanie Bergermann von der Wirtschaftswoche, die sich über GoMoPa.net sogar noch die Geschichte liefern ließ.

Autorin Anna Loll scheint das nicht verstehen zu wollen. Am 1. April 2015 wiederholte sie in der Sendung ZAPP: Ich habe 15 Fälle recherchiert. Und in allen diesen Fällen war es so, dass entweder jemand von GoMoPa direkt oder der mit GoMoPa in Verbindung zu bringen ist über E-Mails oder Unterlagen, die mir vorliegen, angeboten hat, negative Berichterstattung zu unterdrücken und von GoMoPa-Seiten zu nehmen gegen eine Geldzahlung entweder an GoMoPa direkt oder an dritte Dienstleister.

Wieder wurde nicht ein einziger Fall genannt.

GoMoPa.net bat Anna Loll nach der Sendung schriftlich um Aufklärung.

Doch Anna Loll wich der Frage aus. Angeblich fürchte sie sich vor GoMoPa.net, wie sie in der ZAPP-Sendung zum besten gab: Ich hatte schon Respekt vor den Leuten. Ich dachte, was ist, wenn irgendwann mal einer vor meiner Tür steht.

Eine lächerlich anmutende Aussage über nachweislich investigativ arbeitende Journalisten. Loll und die anderen Journalisten scheinen an der Aufklärung der Wahrheit wenig interessiert zu sein. Noch nie konnte GoMoPa.net einen dieser Medienvertreter persönlich begrüßen, um die immer wiederkehrenden Unterstellungen ausräumen zu können.

Daher schickte GoMoPa.net Anna Loll folgende Anfrage: Ernsthaft: Leiden Sie an Verfolgungswahn? Wie kommen Sie zu so einer Aussage bezüglich von GoMoPa.net?

Ist Ihnen ein Beispiel bekannt, wonach von einem GoMoPa.net-Mitarbeiter Gewalt ausgeübt oder angedroht wurde?

Sie haben doch selbst geschrieben, dass nicht einer Ihrer ZEIT-Zeugen angegriffen wurde, sondern dass GoMoPa-CEO Klaus Maurischat Opfer eines feigen Überfalls wurde.

Anna Loll gab darauf keine Antwort.

Was die Journalisten von NDR, ZAPP, der HAZ und der ZEIT wirklich wollen, beantworte ZAPP am Schluss der Sendung selbst: Die Frage bleibt, wie lange GoMoPa in Deutschland noch mit ihren dubiosen Geschäftspraktiken weitermachen kann.

Denn ginge es nach den ertappten Journalisten soll GoMoPa.net ihnen beim Erfinden von Skandalen und bei Manipulationen, die sich offenbar gut verkaufen lassen oder bei denen anderweitig verdient wird, nicht länger auf die Finger schauen.

Zu was sind solche Journalisten fähig?

Auch bei GoMoPa.net gab es vor kurzem einen kriminellen Datendiebstahl. Ganze Festplatten und E-Mailverläufe sowie Kundengeldströme wurden kopiert. Der Fall wurde angezeigt.

Zeitnah erhielt GoMoPa.net plötzlich Presseanfragen von Journalisten einer gemeinsamen Investigativgruppe von privaten Verlagen und öffentlich-rechtlichen Medien, zu der auch die Süddeutsche Zeitung gehört, die sich auf diese gestohlenen Dokumente bezogen.

Und am 1. April 2015 strahlte das Medienmagazin ZAPP vom Fernsehsender NDR überraschenderweise klar lesbare Ausschnitte dieser gestohlenen Dateien mit Rechnungslisten und Kundendaten und Klarnamen von Mitarbeitern aus.

Erst am nächsten Vormittag verschwand der Beitrag für kurze Zeit aus der ARD-Mediathek, weil man offenbar den Datenschutz „vergessen“ hatte. Erst nach Unkenntlichmachung der einzelnen Namen wurde der Fernsehbeitrag wieder in die Mediathek eingestellt.

Allerdings, und das geht aus den gestohlenen Dokument eindeutig hervor und hätte keiner vereinten investigativen Recherche zweier Medienkonzerne bedurft: GoMoPa.net hat nicht so viel Geld, durch Juristerei bei Medien einen Lerneffekt zu erzielen. Uns bleibt die Wahrheit. Nun denn…

Sollten Sie weitere Informationen einsehen wollen, informieren Sie sich gern unverbindlich unter diesem Link

Interview Klaus Maurischat – GoMoPa

Dieses Interview führte Thomas Bremer, Chef des Portals DieBewertung.de mit mir im Jahr 2015. Es hat nichts an Aktualität verloren und bezieht sich auf eine mutmassliche „Auftragsrecherche“ und den darauf auf uns einsetzenden Shitstorm aus 2014 gegen uns, des so genannten Recherche-Verbundes. Wenn Sie wissen wie – und genug Geld haben – dann soll es sogar möglich sein, dass Sie die Recherche Ergebnisse dieses aberwitzigen und öffentlich geförderten Recherche-Verbundes in die von Ihnen gewünschte Richtung tendieren. Aber dazu und zur Starnberg Connection später mehr. Hier das Interview:

Interview Klaus Maurischat – GoMoPa weiterlesen